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Zwei strategische Hauptziele für die Entwicklung der Seehäfen in Stettin und Swinemünde.
Strategie

Der Vorstand von den Seehäfen Stettin und Swinemünde AG ist für zwei Häfen zuständig. Beide Häfen haben grundlegende Bedeutung für die polnische Wirtschaft. Die Aktiengesellschaft ist mit der Mehrheit des Staates. Die wurde nach dem Gesetz über Häfen vom 29. Dezember 1996 geschaffen.

Zu den Aufgaben des Vorstandes gehören u.a.: Liegenschaftsverwaltung und Hafeninfrastruktur, Prognose und Planung für die Entwicklung der Häfen, sowie den Bau, Umbau und Wartung der Hafeninfrastruktur sowie den Erwerb von Immobilien für die Entwicklung der Häfen.

"Die Entwicklungsstrategie der Seehäfen  Stettin und Swinemünde bis 2027 Jahr" wurde auf der Grundlage der Diagnose der Markt- und Gesetzbedingungen vorbereitet. Ihre Aufzeichnungen übereinstimmen den Zielen, die in den wichtigsten Strategiedokumenten des Staates darstellen. Die Vision des Unternehmens die in der Strategie bestimmt ist, sagt was in der Zukunft der Vorstand schaffen und erreichen möchte. Wiederum die Mission zeigt die Werte der beiden Häfen.

Unsere Vision: Häfen Stettin und Swinemünde - die führenden Häfen in der südlichen Ostsee

Unsere Mission: Bildung günstiger Voraussetzungen für die Entwicklung der Seehäfen  Stettin und Swinemünde als die universellste Hafenomplexe in der südlichen Ostsee.


Strategischen Ziele:

  1. Die Sicherung nach dem Marktbedarf eines breiten Dienstleistungen Angebot, sowohl innerhalb der dynamisch verändernden Transportfunktion, sowie anderer wirtschaftlichen Hafenfunktionen insbesondere distributions-logistischen und gewerblichen Funktionen.

  2. Bessere Integration der Häfen Stettin und Swinemünde an Meer-Land Verkehrskorridor Nord-Süd durch die Realisierung der Investitionen, die im Zusammenhang mit der Bereitstellung eines modernen Hafeninfrastruktur und Hafenentwicklung verbunden sind, sowie durch Investitionen in Zugangifrastruktur zum Hafen vom Meer und dem Hinterland.

Von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung unserer Häfen sind:

  • Vertiefung der Fahrrinne Swinemünde - Stettin zu einer Tiefe von 12,5 m entlang der gesamten Länge,

  • Vertiefung der Fahrrinne nach Swinemünde zu einer Tiefe von 14,5 m in der ersten Stufe und als Ziel zu einer Tiefe von 16,7 m,

  • Bau der äußeren Hafen von Swinemünde mit Liegeplätze mit einer technischen Tiefe von 16,7 m,

  • Straße Investitionen,

  • Modernisierung der Bahnstrecken, d.h. E-59 und CE-59,

  • Modernisierung des Oder-Wasser-Systems, einschließlich der Beseitigung der Hindernisse für die Entwicklung der Binnenschifffahrt,

  • Realisierung des Projekts Verbindung Donau mit dem Oder,

  • Revitalisierung des Gebietes beiden Häfen das für wirtschaftliche Ziele benutzt wird, sowie andere Entwicklung Maßnahmen auf andere Bereiche des Hafens.

Es ist erwähnenswert, dass die Verwaltung im Hafen jahrelang der größte Investor in der Region ist. In den Jahren 2014-2015 sind in den beiden Häfen Investitionen, deren Wert 500 Millionen PLN übersteigt - mitfinanziert auch durch die EU. Die neue Entwicklungsstrategie bis zum Jahr 2027 übernimmt Investitionen in den Häfen Stettin und Swinemünde, für einen Betrag in der Nähe von 900 Millionen PLN.

FuE-Projekte

FuE-Projekte

Seehäfenvorstand Stettin und Swinemünde SA beteiligt an den EU-Projekten und Entwicklung der Seeverkehrskorridore und Lösungen, die in den Seehäfen eingesetzt werden können. In den Jahren 2003-2011 ZMPSiŚ S.A. hat an neun Projekte: Landbridge, Baltic Gateway. Baltic Gateway Plus, InMor, InterBaltic, LogVAS, New Hansa, Sustainable Development of Baltic Cities and Ports, PORT-NET and SoNoRa – South North Axis teilgenommen.

Derzeit Seehäfenvorstand Stettin und Swinemünde ist ein Partner im Projekt "Machbarkeitsstudie über LNG-Infrastruktur in Nord-Europa",

Das Projekt umfasst Regierungen, Häfen, maritime Organisationen, Reeder und Unternehmen in der Energiewirtschaft sowie Treibstofflieferanten. Das Projekt wird von der dänischen maritimen Verwaltung koordiniert und die Fachberater sind SSPA Schweden AB und der AAF.
Das Projekt zielt auf den LNG-Markt in der SECA, der ab dem Jahr 2015 den restriktiven Regelungen auf die Schwefelemissionen unterliegt. LNG hat eine gute Chance, einen alternativen Schiffskraftstoff zu werden.

Im Rahmen des Projektes startete im Januar 2012 in Swinemünde ein Workshop für die Projektpartner, wo man die Themen angesprochen haben, die mit z. B. der Nachfrage nach LNG als Schiffstreibstoff, der Analyse der LNG Preisgestaltung und den Kosten der Anpassung der Flotte, mit denen sich Reedern rechnen müssen, verbunden waren.

Der Abschlussberich präsentiert auch verschiedene Varianten der Versorgung mit Kraft für das Schiff, Sicherheitsfragen, einschließlich Risikobewertung. Diese Letztere können sich zur Gründung der internationalen Normen und der Entwicklung der neuen Regeln und Verfahren mit dem Einsatz von LNG als Treibstoff beitragen.

Der Abschlussbericht mit Anlagen steht zum Download unter den Links (pdf-Format.):

Der Seehäfenvorstand Stettin und Swinemünde nimmt auch an einer zweijährigen Ausbildung im Rahmen des Projekts Human Capital Operationellen Programms, Stützmittel 8.1.1 Die Entwicklung von beruflichen Fähigkeiten und Beratung von Unternehmen, die von der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Sozialfonds finanziert ist, teil. Das Projekt "Verbesserung der Fähigkeiten der Arbeitnehmer im Hafenbetrieb - eine Chance für die Entwicklung der Region" ist in seiner Gesamtheit den Hafenunternehmen und ihren Mitarbeitern gewidmet Es ist das Ergebnis der Konsultation und der Bildung der engen Zusammenarbeit des Seehäfenvorstands Stettin und Swinemünde, DB Port. GmbH. und Bulk Cargo - Hafen von Stettin GmbH mit Westpommerische Beratergruppe GmbH.

Die Projektpartner erklärten die Teilnahme an Schulungen einer möglichst großer Gruppe seiner Mitarbeiter. Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt in der schrittweisen Anhebung der Qualifikationen der Mitarbeiter und damit Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Verbesserung der Werte der Häfen Stettin und Swinemünde. In den nächsten zwei Jahren werden zahlreichen Schulungen und Kursen organisieren, unter anderen die Schulungen für "weiche" Bereiche, Wissenschaft, Marketing, Unternehmensmanagement für Führungskräfte, Human Resource Management-Strategie, Training für die Strafverfolgungsbehörden, Finanz-und Rechnungswesen, Umweltschutz, technische Schulungen, Kurse in Fremdsprachen und IKT-Ausbildung.

Mehr Informationen über das Projekt:

http://www.porty-zgd.com.pl/

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